Von Quatschkopf Mark Kermode in gewohnt lockerer, aber komplett  substanzloser Art und Weise moderiert, hakt diese selbsternannte  "Chronologie des Slashers" brav die üblichen Verdächtigen des Genres ab,  kann -umgeben von Füllpersonal- mit Craven, Carpenter und Hooper sogar  drei Hochkaräter vor die Kamera locken, gibt sich bei deren Interviews  aber stets mit lausigen 3-Satz-Antworten zufrieden, sodass die  Quintessenz des Gesamtwerks nicht selten gen Null zu tendieren droht.  Seine zweifellos besten Momente hat diese 50minütige Schlaftablette  selbstredend dann, wenn sie willlkürlich ausgewählte Szenen der  jeweiligen Originalfilme aneinanderreiht - wer diese noch nicht kennt,  sollte allerdings alleine wegen der fiesen und unnötigen Spoilerattacken  auf Abstand gehen. Und wer diese kennt, braucht diese Dokumentation  sowieso nicht. 
3 / 10 

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